Was ist ein Gerüst?

Das temporäre Gerüst (entweder aus Holz oder Stahl) mit Plattformen auf verschiedenen Ebenen, das es Maurern ermöglicht, auf verschiedenen Gebäudehöhen zu sitzen und Bauarbeiten durchzuführen, wird als Gerüst definiert. Wenn die Höhe von Wänden, Säulen oder anderen Strukturelementen eines Gebäudes 1,5 m überschreitet, benötigen Maurer Gerüste, auf denen sie sitzen und Baumaterialien platzieren können. Es bietet eine temporäre und sichere Arbeitsplattform für verschiedene Arten von Arbeiten wie: Bau, Wartung, Reparatur, Zugang, Inspektion usw.

Teile des Gerüsts:
Normen: Normen beziehen sich auf das vertikale Element des Rahmenwerks, das auf dem Boden aufliegt.

Ledgers: Ledgers sind die horizontalen Elemente, die parallel zur Wand verlaufen.

Streben: Streben sind diagonale Elemente, die am Ständer verlaufen oder daran befestigt sind, um dem Gerüst Steifigkeit zu verleihen.

Unterbaustämme: Unter Unterbaustämmen versteht man die Querträger, die im rechten Winkel zur Wand platziert werden, wobei ein Ende auf Riegeln und das andere Ende an der Wand abgestützt wird.

Riegel: Wenn beide Enden der Baumstämme auf Riegeln aufliegen, spricht man von Riegeln.

Boarding: Boarding sind horizontale Plattformen zur Unterstützung von Arbeitern und Materialien, die auf dem abgelegten Baumstamm abgestützt werden.

Leitplanke: Leitplanken sind auf der Arbeitsebene wie ein Riegel angebracht.

Bordbrett: Bordbretter sind parallel zu den Riegeln angeordnete Bretter, die auf einem Baumstamm abgestützt sind, um auf der Höhe der Arbeitsplattform Schutz zu bieten.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 04.03.2022

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