Welche Anforderungen und Techniken gelten für den Gerüstbau?

Konstruktion eines Stahlrohrgerüsts mit Verbindungselementen: Es muss nicht nur die Betriebsanforderungen erfüllen, sondern auch die zulässige Grenze der Tragfähigkeit der Stange und die zulässige Belastung der Konstruktion (270 kg/㎡) nicht überschreiten. Das Gerüst sollte Maßnahmen ergreifen, um die Gesamtkonstruktion abschnittsweise zu entlasten.

Fundament und Fundament: Gerüstfundament und Fundamentbau müssen entsprechend der Aufbauhöhe des Gerüsts und den Bodenverhältnissen des Aufstellungsortes gehandhabt werden. Die Höhe des Gerüstsockels sollte 50 mm höher sein als der Naturboden. Das Gerüstfundament muss eben sein und der Hinterfüllboden muss verdichtet sein. An der Unterseite jedes vertikalen Pfostens (Standrohrs) sollte ein Sockel oder eine Unterlage vorhanden sein. Das Gerüst muss mit vertikalen und horizontalen Schwenkstangen ausgestattet sein. Die in Längsrichtung geschwungenen Stangen sollten mit rechtwinkligen Befestigungselementen in einem Abstand von höchstens 200 mm vom Basisepithel an den vertikalen Stangen befestigt werden. Die horizontale Kehrstange sollte mit rechtwinkligen Befestigungselementen an der vertikalen Stange direkt unter der längsgerichteten Kehrstange befestigt werden.

Strukturelle Anforderungen an horizontale Längsmasten: Die horizontalen Längsmasten sollten innerhalb der vertikalen Masten angebracht werden und ihre Länge sollte nicht weniger als 3 Spannweiten betragen. Die Länge horizontaler Längsstangen sollte mit Stoßverbindern oder überlappend verbunden werden (die Überlappung muss eingehalten werden): Die Überlappungslänge sollte nicht weniger als 1 m betragen, zur Befestigung sollten 3 Drehbefestiger in gleichen Abständen angebracht werden und die Endbefestiger decken die Kante ab Der Abstand zum Kopf der überlappenden horizontalen Längsstange sollte nicht weniger als 100 mm betragen) und die Breite der Sockelleiste sollte nicht weniger als 180 mm betragen. Die seitlichen Sockelleisten sollten auf beiden Seiten an den Stangen befestigt werden und die quer verlaufenden Sockelleisten sollten die gesamte Breite des Gerüsts abdecken.

Sicherheitsrisiken von Gerüsten
Gerüstabbau: Gemäß Abbaureihenfolge und Maßnahmen in der Bauorganisationsplanung darf er nur mit Zustimmung des Bauleiters durchgeführt werden; der Verantwortliche der Baueinheit muss eine technische Einweisung zum Abbau durchführen; Schutt auf dem Gerüst und Hindernisse auf dem Boden sollten entfernt werden; Der Zweck des Gerüstabbaus ist zu kennzeichnen. Im Arbeitsbereich Warnschilder anbringen oder den Bereich umzäunen und Wachen einsetzen, um den Zutritt Unbefugter zu verhindern.

Häufige Probleme beim Baugerüstbau:
1) Keine oder weniger ausladende Stangen;
2) Die kleine Querstange befindet sich nicht am Hauptknoten;
3) Der Abstand zwischen den Polen ist zu groß;
4) Keine oder weniger Scherenstützen;
5) Mangelnde Verbindung und Fixierung mit Vorrichtungen;
6) Die Stange hängt in der Luft;
7) Die Kufen fehlen oder sind nicht erforderlich;
8) Es gibt ein einzelnes Sprungbrett, das Sprungbrett ist nicht festgebunden und befestigt und die Sonde ist zu lang.

14 Dinge, die Sie beim Gerüstbau beachten müssen
1. Zu Beginn des Mastaufbaus sollte alle 6 Felder eine Wurfstrebe montiert werden, bis die Wandanschlussteile stabil montiert sind, bevor diese je nach Situation entfernt werden können.
2. Die Verbindungswandteile werden mit eisernen Dehnungsrohren starr verbunden und an den Betonstützen und -trägern befestigt. Die Verbindungswandteile sind den Schichten entsprechend rautenförmig angeordnet. Sie werden ausgehend von der ersten horizontalen Längsstange im Erdgeschoss installiert. Wenn die Verbindungswand installiert wird, sollten die Wandverbindungselemente am Konstruktionspunkt des Bauteils unmittelbar nach der Errichtung der vertikalen Pfosten, horizontalen Längspfosten und horizontalen Querpfosten installiert werden.
3. Die Stoßverbindungen benachbarter Masten dürfen nicht auf gleicher Höhe liegen und die Spitze der Masten sollte 1 Meter höher sein als das Niveau der Brüstung.
4. Das Gerüst muss mit Kehrstangen ausgestattet sein. Die in Längsrichtung geschwungenen Stangen sollten mit rechtwinkligen Befestigungselementen in einem Abstand von höchstens 200 mm vom Sockel an den vertikalen Stangen befestigt werden.
5. Die Längshorizontalmasten sollten allseitig kreisförmig aufgestellt und mit rechtwinkligen Befestigungselementen an den inneren und äußeren Eckstangen befestigt werden. Der horizontale Längsmast sollte innerhalb des vertikalen Masts angebracht werden und die Länge sollte nicht weniger als 3 Spannweiten betragen. Längshorizontale Stäbe werden mit Stoßbefestigern verlängert. Stoßbefestiger sind versetzt angeordnet und benachbarte horizontale Stabverbindungen sollten nicht in der gleichen Spannweite liegen. Die Öffnung des Andockverschlusses sollte nach oben zeigen.
6. Die Scherenstreben sollten gleichzeitig mit den vertikalen Stangen, horizontalen Längsstangen usw. aufgestellt werden, und die unteren Enden jeder diagonalen Stange auf der unteren Ebene müssen auf der Unterlage abgestützt werden. Die Scherenstreben überspannen 7 vertikale Stangen und der Neigungswinkel zwischen der geneigten Stange und dem Boden beträgt 45 Grad. An der Vorderseite des Gerüsts befinden sich 7 Sätze Scherenstreben und an den Seiten 3 Sätze Scherenstreben, also insgesamt 20 Sätze. Das Scherenstahlrohr sollte im Überlappungsverfahren verlängert werden. Die Überlappungslänge sollte nicht weniger als 1 Meter betragen und mit 3 Drehverschlüssen befestigt werden. Der Abstand von der Kante der Endbefestigungsabdeckung zum Stangenende sollte nicht weniger als 100 mm betragen. Die Diagonalstange der Scherenstrebe sollte durch drehbare Befestigungselemente am verlängerten Ende oder der vertikalen Stange der horizontalen Querstange befestigt werden, die sie schneidet.
7. Die Gerüstbretter müssen vollständig gepflastert sein und die Bretter müssen dicht nebeneinander liegen. Beim Andocken werden zwei kleine Querstangen an der Verbindungsstelle angebracht und mit Eisendraht festgebunden.
8. Gemäß den Vorschriften sollte ein dichtes Sicherheitsnetz an der Außenseite des Gerüsts installiert werden, und das Sicherheitsnetz sollte innerhalb der äußeren Stangenreihe installiert werden. Das dichte Netz muss sicher am Gerüstrohr befestigt werden. Das dichte Netz an der Ecke wird mit Holzleisten eingespannt und fest an der vertikalen Stange befestigt. Das dichte Netz muss flach und straff gespannt werden.
9. Stellen Sie ein flaches Netz 3,2 Meter vom ersten Stock entfernt auf und stellen Sie horizontale Stangen in der Nähe des Gebäudes auf. Der Innenrand des Netzes und das Gerüstrohr sind lückenlos fest fixiert. Wenn das Gebäude die Rippen des 3. Stockwerks erreicht, wird ein flaches Netz installiert.
10. Beim Montagepersonal muss es sich um professionelle Montagearbeiter handeln, die die sicherheitstechnischen Bewertungsmanagementregeln für Spezialarbeiter bestanden haben.
11. Das Montagepersonal muss Schutzhelme, Sicherheitsgurte und rutschfeste Schuhe tragen.
12. Der Gerüstaufbau sollte bei starkem Wind der Stärke 6 oder höher, Nebel oder Regen gestoppt werden.
13. Bauarbeiten sind nach dem Trinken nicht gestattet.
14. Beim Aufbau von Gerüsten sollten Zäune und Warnschilder auf dem Boden aufgestellt werden, und es sollte bestimmtes Personal mit der Bewachung des Geländes beauftragt werden. Nicht-Betreibern ist der Zutritt strengstens untersagt.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 28. April 2024

Wir verwenden Cookies, um ein besseres Surferlebnis zu bieten, den Website-Verkehr zu analysieren und Inhalte zu personalisieren. Durch die Nutzung dieser Website stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

Akzeptieren