Vorgaben für den Aufbau von Standgerüsten

Erstens, grundlegende Spezifikationen für die Poleinstellung
1. Das Fundament sollte flach und verdichtet sein und die Oberfläche sollte mit Beton gehärtet sein. Standstangen sollten vertikal und fest auf einem Metallsockel oder einem festen Boden aufgestellt werden.
2. Der untere Teil der vertikalen Stange sollte mit vertikalen und horizontalen Kehrstangen ausgestattet sein. Die vertikale Kehrstange sollte mit rechtwinkligen Befestigungselementen an der vertikalen Stange befestigt werden, die nicht mehr als 200 mm von der Basis entfernt ist, und die horizontale Kehrstange sollte mit rechtwinkligen Befestigungselementen an der vertikalen Stange direkt unter der längsgerichteten Kehrstange befestigt werden. Wenn die Fundamente der vertikalen Masten nicht auf gleicher Höhe liegen, muss der vertikale Kehrmast an der hohen Stelle um zwei Spannweiten zur niedrigeren Stelle verlängert und am vertikalen Mast befestigt werden. Der Höhenunterschied sollte nicht größer als 1m sein. Der Abstand von der Achse des Mastes über dem Hang zum Hang sollte nicht weniger als 500 mm betragen.
3. Ein Entwässerungsgraben mit einem Querschnitt von mindestens 200 x 200 mm sollte außerhalb des vertikalen Pfahlfundaments angelegt werden, um die Wasseransammlung im vertikalen Pfahlfundament zu verhindern, und der Beton sollte in einem weiten Bereich von 800 mm außen ausgehärtet sein.
4. Auf Dächern, Markisen, Balkonen usw. dürfen keine Außengerüste montiert werden. Gegebenenfalls ist die Standsicherheit von Dächern, Markisen, Balkonen und anderen Teilen gesondert zu prüfen und im Sonderbauplan festzulegen.
5. Wenn sich unter dem Gerüstfundament Gerätefundamente und Rohrgräben befinden, dürfen diese während der Nutzung des Gerüsts nicht ausgehoben werden. Wenn Ausgrabungen erforderlich sind, sollten Verstärkungsmaßnahmen ergriffen werden.

Zweitens: Spezifikationen für die Mastmontage
1. Die Höhe der unteren Stufe des StahlrohrsGerüstdarf nicht größer als 2 m sein und die Höhe der anderen Stufen darf nicht größer als 1,8 m sein. Der vertikale Abstand der vertikalen Masten darf nicht mehr als 1,8 m und der horizontale Abstand nicht mehr als 1,5 m betragen. Der horizontale Abstand sollte 0,85 m oder 1,05 m betragen.
2. Wenn die Aufbauhöhe 25 m überschreitet, müssen Doppelmasten oder enge Abstände verwendet werden. Die Höhe des Nebenmastes bei den Doppelmasten sollte nicht weniger als 3 Stufen und nicht weniger als 6 m betragen.
3. Die untere Trittstange muss mit vertikalen und horizontalen Kehrstangen ausgestattet sein. Die vertikale Kehrstange sollte mit einem rechtwinkligen Befestigungselement nicht weiter als 200 mm vom Basisepithel entfernt an der vertikalen Stange befestigt werden. Die horizontale Kehrstange sollte zusätzlich mit einer rechtwinkligen Befestigung an der vertikalen Kehrstange unterhalb der längsgerichteten Kehrstange befestigt werden. auf der Stange.
4. Die untere Reihe der vertikalen Stangen, geschwungenen Stangen und Scherenstützen sind alle gelb und schwarz oder rot und weiß gestrichen.

Drittens: Spezifikationen für die Stangeneinstellung
1. Am Schnittpunkt der Gerüststange und der horizontalen Längsstange sollte eine horizontale Querstange angebracht werden, und beide Enden sollten an der Stange befestigt werden, um eine sichere Belastung zu gewährleisten.
2. Mit Ausnahme der Überlappungsfuge auf der obersten Stufe des obersten Stockwerks muss die Länge der vertikalen Stange der Stoßfuge jeder Stufe der anderen Stockwerke entsprechen. Bei Überlappung sollte die Überlappungslänge nicht weniger als 1 m betragen und die Befestigung sollte mit mindestens drei Drehverschlüssen erfolgen.
3. Während der Nutzung des Gerüsts ist es strengstens untersagt, die vertikalen und horizontalen Horizontalstangen an den Hauptknoten zu demontieren.
4. Der horizontale Längsmast sollte innerhalb des vertikalen Masts angebracht werden und seine Länge sollte nicht weniger als 3 Spannweiten betragen.
5. Die Länge der horizontalen Längsstäbe sollte mit Stoßverbindern verbunden werden, es können auch überlappende Verbindungen verwendet werden. Bei der Verwendung von Stoßverbindern zur Verbindung sollten die Stoßverbinder der horizontalen Längsstäbe versetzt angeordnet werden. Bei Verwendung von Überlappungen sollte die Länge der Überlappung der horizontalen Längsstäbe nicht weniger als 1 m betragen und zur Befestigung sollten drei Drehbefestigungen in gleichen Abständen angebracht werden. Der Abstand von der Kante der Endbefestigungsabdeckung bis zum Ende der überlappenden horizontalen Längsstange sollte nicht weniger als 100 mm betragen.
6. Die Länge der Kante der Befestigungsabdeckung, die aus jedem Ende der horizontalen Stange herausragt, sollte nicht weniger als 100 mm betragen und sollte so gleichmäßig wie möglich gehalten werden.
7. Die Überlappung und Verbindung benachbarter Stäbe muss um einen Gang versetzt sein und die Verbindungen auf derselben Ebene dürfen 50 % nicht überschreiten.

Viertens Festlegung von Spezifikationen für Scherenstreben und Querdiagonalen
1. Die Scherenstrebe sollte in Längs- und Höhenrichtung kontinuierlich von der unteren Ecke nach oben eingestellt werden.
2. Die Diagonalstange der Scherenstrebe sollte mit dem verlängerten Ende der vertikalen Stange oder der horizontalen Querstange verbunden werden. Die Länge der Diagonalstangen sollte überlappend sein, mit einem Neigungswinkel von 45° bis 60° (45° wird bevorzugt). Die Anzahl der von jeder Scherenstrebe überspannten vertikalen Stangen sollte 5 bis 7 betragen, und die Breite sollte nicht weniger als 4 Spannweiten und nicht weniger als 6 m betragen.
3. An beiden Enden des geraden und offenen zweireihigen Gerüsts sollten horizontale Diagonalstreben angebracht werden. Alle 6 Felder sollte in der Mitte eine Querdiagonale angebracht werden.
4. Scherenstreben und Querdiagonalen sollten gleichzeitig mit vertikalen Stangen, horizontalen Längs- und Querstangen usw. errichtet werden.
5. Die Scherenstrebe sollte überlappend sein, mit einer Überlappungslänge von mindestens 1 m, und mit mindestens drei rotierenden Befestigungselementen befestigt werden.

Fünftens Spezifikationen für Gerüstteile und Schutzgeländer
1. Die äußeren Gerüstteile sollten bei jeder Stufe vollständig gepflastert sein.
2. Die Gerüstteile sollten vertikal und horizontal an der Wand verlegt werden. Die Gerüstteile sollten vollständig und lückenlos ausgelegt werden.
3. Das Gerüststück sollte fest mit doppelten 18#-Leitungsdrähten verbunden sein, die an den vier Ecken parallel verbunden sind, mit einer glatten Verbindung und ohne Sondenplatine. Wenn das Gerüststück beschädigt ist, sollte es rechtzeitig ersetzt werden.
4. Die Außenseite des Gerüsts sollte mit einem qualifizierten, dichtmaschigen Sicherheitsnetz verschlossen werden. Das Sicherheitsnetz sollte mit einem 18#-Leitungsdraht an der Innenseite der Außenstange des Gerüsts befestigt werden.
5. An jeder Stufe an der Außenseite des Gerüsts wird ein 180-mm-Fußanschlag (Stange) angebracht, und in einer Höhe von 0,6 m und 1,2 m wird ein Schutzgeländer aus dem gleichen Material angebracht. Wenn an der Innenseite des Gerüsts eine Kante vorhanden ist, sollten die Schutzmaßnahmen an der Außenseite des Gerüsts befolgt werden.
6. Die äußeren vertikalen Pfosten des Flachdachgerüsts sollten 1,2 m höher sein als das Gesimsepithel. Die äußeren vertikalen Pfosten von Gerüsten auf geneigten Dächern sollten 1,5 m höher sein als das Gesimsepithel.

Sechstens: Spezifikationen für die Verbindung zwischen Rahmen und Gebäude
1. Die Verbindungswandteile sollten in der Nähe des Hauptknotens installiert werden und der Abstand vom Hauptknoten sollte nicht größer als 300 mm sein. Wenn sie mehr als 300 mm beträgt, sollten Verstärkungsmaßnahmen ergriffen werden. Wenn sich die Verbindungswandteile in der Nähe der Hälfte des Stufenabstands der vertikalen Stange befinden, müssen sie angepasst werden.
2. Die Verbindungswandteile sollten beginnend am ersten horizontalen Längsmast im Erdgeschoss installiert werden. Sollte es hier zu Aufstellungsschwierigkeiten kommen, sollten andere zuverlässige Befestigungsmaßnahmen zum Einsatz kommen. Die Wandanschlussteile sollten rautenförmig angeordnet sein, sie können aber auch quadratisch oder rechteckig angeordnet sein.
3. Die Anschlusswandteile sind über starre Anschlusswandteile mit dem Gebäude zu verbinden.
4. Die Verbindungswandstangen sollten horizontal angebracht werden. Wenn sie nicht horizontal aufgestellt werden können, sollte das mit dem Gerüst verbundene Ende diagonal nach unten und nicht diagonal nach oben angeschlossen werden.
5. Der Abstand zwischen den Verbindungswandteilen muss den Anforderungen des Sonderbauplans entsprechen. Die horizontale Richtung sollte nicht größer als 3 Spannweiten sein, die vertikale Richtung sollte nicht größer als 3 Stufen sein und sollte nicht größer als 4 Meter sein (wenn die Höhe des Rahmens über 50 m liegt, sollte sie nicht größer als 2 Stufen sein) . Die verbindenden Wandteile sollten innerhalb von 1 m von der Gebäudeecke und 800 mm von der Oberseite entfernt befestigt werden.
6. An beiden Enden des geraden und des offenen Gerüstes müssen Wandanschlussteile angebracht werden. Der vertikale Abstand zwischen den Wandanschlussteilen sollte nicht größer sein als die Bodenhöhe des Gebäudes und nicht mehr als 4 m oder 2 Stufen betragen;
7. Das Gerüst sollte entsprechend dem Baufortschritt aufgestellt werden und die Höhe eines Gerüsts sollte zwei Stufen über den angrenzenden Wandteilen nicht überschreiten.
8. Während der Nutzungsdauer des Gerüstes ist die Demontage der Wandanschlussteile strengstens untersagt. Die verbindenden Wandteile müssen zusammen mit dem Gerüst schichtweise abgebaut werden. Es ist strengstens untersagt, vor dem Abbau des Gerüsts die gesamte Schicht oder mehrere Schichten der Verbindungswandteile abzubauen. Der Höhenunterschied zwischen den Segmentabrissen sollte nicht größer als zwei Stufen sein. Beträgt der Höhenunterschied mehr als zwei Stufen, sollten zusätzliche Verbindungswandteile hinzugefügt werden. Verstärkung.
9. Wenn die ursprünglichen Verbindungswandteile aus baulichen Gründen demontiert werden müssen, sollten zuverlässige und wirksame temporäre Verbindungsmaßnahmen ergriffen werden, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Außenrahmens zu gewährleisten.
10. Wenn die Höhe des Rahmens 40 m überschreitet und ein Windwirbeleffekt auftritt, sollten Wandverbindungsmaßnahmen ergriffen werden, um dem Aufwärtseffekt entgegenzuwirken.

Siebtens, die internen Dichtungsspezifikationen des Rahmens
1. Der lichte Abstand zwischen den Vertikalstangen im Gerüst und der Wand sollte grundsätzlich nicht größer als 200 mm sein. Wenn die Anforderungen nicht erfüllt werden können, sollten Stehbleche verlegt werden. Die Standstücke sollten flach und fest aufgestellt werden.
2. Das Gerüst sollte alle 3 Stufen auf der Konstruktionsebene und darunter horizontal geschlossen und vom Gebäude isoliert werden. Im ersten und obersten Stockwerk sollte eine horizontale geschlossene Isolierung eingerichtet werden.

Achtens, Spezifikationen für Außengerüstrampen
1. Die Rampe wird außen am Gerüst befestigt und darf nicht überstehen. Die Rampe sollte in einer hin- und hergehenden Faltform aufgebaut werden, die Neigung sollte nicht größer als 1:3 sein, die Breite sollte nicht weniger als 1 m betragen und die Plattformfläche an der Ecke sollte nicht weniger als 3 m2 betragen . Die vertikalen Stangen der Rampe sollten separat aufgestellt werden, Gerüststangen sollten nicht ausgeliehen werden. Anschlüsse sollten in vertikaler und horizontaler Richtung bei jeder zweiten Stufe bzw. jedem zweiten vertikalen Abstand vorgesehen werden.
2. 180-mm-Fußblöcke (Stangen) sollten auf beiden Seiten der Rampe und um die Eckplattform herum installiert werden. Außerdem sollte ein Schutzgeländer aus demselben Material in einer Höhe von 0,6 m und 1,2 m installiert und mit einer qualifizierten Dichtung verschlossen werden -Mesh-Sicherheitsnetz.
3. Scherenstützen sollten an den Seiten der Rampe und außerhalb der Plattform installiert werden.
4. Das Rampengerüst sollte horizontal verlegt werden und alle 300 mm sollten Anti-Rutsch-Streifen angebracht werden. Die Anti-Rutsch-Streifen sollten aus 20 x 40 mm großem Vierkantholz bestehen und mit mehreren Zuleitungsdrähten fest verbunden sein.

Neunte. Vorgaben zum Einrichten von Türöffnungen
1. Die Türöffnung des Gerüsts sollte die Struktur aus ansteigenden Diagonalstäben und parallelen Gurtbindern annehmen. Der Neigungswinkel zwischen den Diagonalstäben und dem Boden sollte zwischen 45° und 60° liegen;
2. Die Stützstange in Form einer Acht sollte eine durchgehende Stange sein;
3. Die Achterstrebe sollte mit rotierenden Befestigungselementen am verlängerten Ende der kleinen Querstange oder der kleinen Querstange zwischen den Spannweiten befestigt werden.
4. Die vertikalen Stangen auf beiden Seiten unter dem Fachwerk der Türöffnung sollten doppelte vertikale Stangen sein und die Höhe der Hilfsstangen sollte 1 bis 2 Stufen höher sein als die Türöffnung;
5. Die Enden der aus den Ober- und Untergurten des Türöffnungsbinders herausragenden Stangen sollten mit einer rutschhemmenden Befestigung versehen sein. Rutschhemmende Befestigungselemente sollten in der Nähe der Befestigungselemente an den Hauptknotenpunkten angebracht werden.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 13. November 2023

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