Regeln zur Mengenberechnung im Gerüstbau

1. Die Berechnung der Gerüstfläche basiert auf der projizierten Fläche.

2. Wenn das Gebäude hohe und niedrige Spannweiten (Böden) hat und die Gesimshöhen nicht im gleichen Standardschritt liegen, wird die Gerüstfläche auf der Grundlage der hohen bzw. niedrigen Spannweiten (Böden) berechnet und die entsprechenden Projekte werden angewendet .

3. Für Wassertankräume, Aufzugsräume, Treppenhäuser, Videoüberwachungsräume, Brüstungen usw., die über das Dach hinausragen, sind die entsprechenden Dachgesimshöhen entsprechend dem Gerüstaufbau anzubringen.

4. Für Außenkorridore, Korridore und Balkone, die an Gebäuden mit einer hervorstehenden Breite von weniger als 1,5 m angebracht sind, werden Außenwandrahmen verwendet, und das Gerüst wird als 80 % des Innengerüsts berechnet; Bei einer Überstandsbreite von mehr als 1,5 m wird das Gerüst als Innengerüst angerechnet.

5. Der Umfang einer unabhängigen Säule wird um das 3,6-fache der Säulenhöhe erhöht und es wird die Höhe des entsprechenden Projekts übernommen. Die Säulenhöhe innerhalb von 15 m wird als Einzelreihe berechnet, und die Säulenhöhe über 15 m wird als Doppelreihe berechnet.

6. Gerüste in Mauerwerk werden auf der Grundlage der vertikalen projizierten Fläche der Innenwand berechnet, ohne Abzug der Fläche von Tür- und Fensteröffnungen. Der Baurahmen des Zauns wird entsprechend dem Gerüstprojekt im Gebäude ausgeführt. Das Zaungerüst wird berechnet, indem die Höhe vom natürlichen Boden bis zur Zaunoberkante mit der Länge der Mittellinie des Zauns multipliziert wird. Die von der Zauntür eingenommene Fläche wird nicht abgezogen, das Mauergerüst der unabhängigen Türpfosten wird jedoch ebenfalls nicht berücksichtigt. Zunahme. Wenn der Zaun an einem Hang errichtet wird oder die Höhen der einzelnen Abschnitte unterschiedlich sind, sollte die Berechnung auf der vertikalen projizierten Fläche jedes Abschnitts des Zauns basieren. Wenn die Höhe des Zauns 3,6 m überschreitet, beispielsweise bei doppelseitigem Verputz, kann neben der Berechnung der Montagearbeiten gemäß den Vorschriften auch ein Verputzgestell hinzugefügt werden.

7. Bei Hallenvollgerüsten erfolgt die Berechnung auf Basis der tatsächlichen horizontalen Projektionsfläche, ohne Abzug der Fläche, die durch angebaute Wandstützen und Stützen eingenommen wird. Die Grundbodenhöhe soll zwischen 3,6m und 5,2m betragen. Für Deckenputze und -dekorationen, die 3,6 m überschreiten und 5,2 m nicht übersteigen, ist die Grundschicht des Gerüsts zu berechnen. Bei einer Bodenhöhe über 5,2 m wird für jede weiteren 1,2 m eine zusätzliche Schicht berechnet. Die Anzahl der zusätzlichen Schichten = (Bodenhöhe – 5,2 m)/1,2 m wird auf eine ganze Zahl gerundet. Durch den Einsatz von Gerüsten für die Innenwanddekoration erhöht sich der Umbauaufwand um 1,28 Manntage pro 100 m2 der vertikalen Projektionsfläche der umgebenden Wand.

8. Der Bewässerungstransportkanal ist nur für Projekte anwendbar, bei denen kein anderes Gerüst verwendet werden kann und die als Turm errichtet werden müssen. Die Breite der Gerüstoberseite darf zur Berechnung nicht weniger als 2 m betragen. Wenn die erhöhte Höhe weniger als 1,5 m beträgt, müssen die entsprechenden Elemente innerhalb der erhöhten Höhe von 3 m mit einem Koeffizienten von 0,65 multipliziert werden. Die Länge des Bewässerungstransportkanals ist, wenn ein Bauorganisationsentwurf oder ein Bauplan vorliegt, gemäß den Bestimmungen des Bauorganisationsentwurfs oder Bauplans zu berechnen. Liegen keine Vorschriften vor, erfolgt die Berechnung auf Basis der tatsächlichen Länge der Anlage.

9. Sowohl angebaute Rampen als auch unabhängige Rampen werden pro Sitzplatz berechnet und ihre Höhe entspricht der Höhe des Außengerüsts. Die Anzahl der angebrachten Rampen oder unabhängigen Rampensitze, sofern ein Bauorganisationsentwurf oder Bauplan vorliegt, wird gemäß den Bestimmungen des Bauorganisationsentwurfs oder Bauplans berechnet. Liegen keine Regelungen vor, erfolgt die Berechnung auf Basis der tatsächlich installierten Sitzplätze.

10. Der Sicherheitsgang wird auf Basis der tatsächlich horizontal projizierten Fläche (Regalbreite * Regallänge) berechnet.

11. Der Schutzzaun wird auf der Grundlage der tatsächlich umschlossenen vertikalen projizierten Fläche berechnet. Sollte das tatsächlich verwendete Dichtungsmaterial nicht mit der Norm übereinstimmen, erfolgt keine Anpassung.

12. Der geneigte Sicherheitszaun wird auf der Grundlage der tatsächlichen Böschungsfläche (Länge × Breite) berechnet.

13. Das vertikal hängende Sicherheitsnetz wird auf der Grundlage der tatsächlichen gesamten vertikalen projizierten Fläche berechnet.

14. Schornsteine ​​und Wasserturmgerüste werden auf der Grundlage unterschiedlicher Höhen und Durchmesser berechnet, und ihre Durchmesser werden auf der Grundlage des entsprechenden Außendurchmessers von ±0,000 berechnet.

15. Der umgekehrt kegelförmige Wasserturm und der Wassertank werden am Boden vorgefertigt und das umgebende Gerüst (einschließlich Rampen und Windenrahmen) wird entsprechend den entsprechenden Einzelposten berechnet. Die Höhe basiert auf der vertikalen Höhe von der Oberseite des Wassertanks bis zum Boden.

16. Die Betriebsplattform für die Montageunterstützung in großer Höhe aus Stahlgitter wird auf der Grundlage der horizontalen Projektionsfläche des Gitters berechnet. Die Höhe basiert auf 15m. Wenn sie 15 m überschreitet oder unterschreitet, wird die Dosierung bei jeder Erhöhung oder Verringerung um 1,5 m erhöht oder verringert.

17. Berechnen Sie bei der Auswahl des Gerüsts die Meterzahl entsprechend der Turmlänge und der Anzahl der Stockwerke.

18. Hängegerüste werden in Quadratmetern auf der Grundlage der horizontalen projizierten Fläche des Aufbaus berechnet.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 04.12.2023

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