1. Die Belastung des Gerüsts darf 270 kg/m2 nicht überschreiten. Die Nutzung ist erst nach erfolgter Abnahme und Zertifizierung möglich. Es sollte während des Gebrauchs häufig überprüft und gewartet werden. Wenn die Belastung 270 kg/m2 übersteigt oder das Gerüst eine besondere Form hat, sollte es entsprechend ausgelegt werden.
2. Die Stahlrohrsäulen sollten mit Metallsockeln ausgestattet sein und für weiche Fundamente sollten Holzbretter oder Kehrstangen installiert werden.
3. Gerüststangen sollten vertikal sein, die vertikale Durchbiegung sollte 1/200 der Höhe nicht überschreiten und der Abstand zwischen den Stangen sollte 2 Meter nicht überschreiten.
4. Scharfe Messerstützen und Stützstangen sollten an beiden Enden des Gerüsts, an den Ecken und alle 6-7 Säulen installiert werden. Wenn die Höhe mehr als 7 Meter beträgt und keine Stützpfeiler installiert werden können, müssen diese alle 4 Meter vertikal und alle 7 Meter horizontal mit dem Gebäude ausgerichtet sein. Die Dinge sind fest miteinander verbunden.
5. Errichten Sie 1,05 Meter hohe Schutzzäune an der Außenseite der Gerüste, Rampen und Plattformen. Beim Verlegen von Bambusflößen oder Holzbrettern müssen die beiden Enden fest verbunden werden. Es ist strengstens verboten, sie ohne Bindung in Betrieb zu nehmen.
6. Gerüstquerträger an Durchgängen und Rolltreppen sollten erhöht und verstärkt werden, um die Durchgänge nicht zu behindern.
7. Bei Spitzgerüsten beträgt der Querträger-Stufenabstand in der Regel 1,2 Meter, es müssen Diagonalstreben hinzugefügt werden. Der Winkel zwischen den Diagonalstreben und der vertikalen Ebene darf nicht größer als 30° sein.
8. Um zu verhindern, dass die Biegebefestiger des Regalrohrs unter Druck vom Rohrkopf rutschen, sollten die Kreuzungsenden der einzelnen Stangen größer als 10 cm sein.
9. Wenn am Gerüstaufbauort Stromleitungen oder elektrische Geräte vorhanden sind, müssen beim Auf- und Abbau Sicherheitsabstandsvorschriften eingehalten und Maßnahmen zur Stromversorgung getroffen werden.
10. Bei der Abnahme des Gerüsts sollten alle Komponenten einer Sichtprüfung unterzogen und das Abnahme- und Kennzeichnungssystem implementiert werden.
11. Vor dem Aufbau eines Gerüsts müssen die Gerüstrohre, Befestigungselemente, Bambusflöße und Eisendrähte überprüft werden. Die Gerüstrohre sind stark verbogen, die Befestigungselemente sind stark korrodiert und rissig und die morschen Bambusflöße müssen verschrottet werden und dürfen nicht mehr verwendet werden.
12. Es ist verboten, Gerüste direkt auf den Holzsicken des Bodens oder auf Konstruktionsteilen ohne berechnete Zusatzlasten aufzustellen oder Gerüste und Gerüstbretter an Konstruktionen mit geringer Festigkeit (z. B. Geländer, Rohre usw.) zu befestigen.
13. Gerüstbretter und Gerüste sollten fest miteinander verbunden sein. Beide Enden des Gerüstbretts sollten auf die Querlatte gelegt und fest fixiert werden. Gerüstbretter dürfen keine Fugen zwischen den Feldern haben.
14. Gerüstbretter und Rampenbretter sollten über die gesamten Querstangen des Regals verteilt werden. Auf beiden Seiten der Rampe, an den Ecken der Rampe und an der Außenseite der Gerüstarbeitsfläche sollten 1 m hohe Geländer angebracht werden, und am unteren Teil sollte eine 18 cm hohe Schutzplatte angebracht werden.
15. Gerüste sollten mit starken Leitern ausgestattet sein, um den Arbeitern den Zugang und den Materialtransport zu erleichtern. Bei Verwendung einer Hebevorrichtung zum Heben schwerer Gegenstände ist es nicht zulässig, die Hebevorrichtung mit der Gerüstkonstruktion zu verbinden.
16. Der Leiter der Gerüstbauarbeiten sollte vor der Nutzung des Gerüsts eine Inspektion durchführen und eine schriftliche Bescheinigung ausstellen. Der für die Wartungsarbeiten zuständige Mitarbeiter sollte täglich den Zustand der verwendeten Gerüste und Gerüstbretter prüfen. Sollten Mängel vorhanden sein, müssen diese umgehend behoben werden.
17. Es ist strengstens verboten, Holzfässer, Holzkisten, Ziegel und andere Baumaterialien zum Bau temporärer Pflasterbretter anstelle von normalen Gerüsten zu verwenden.
18. Das wahllose Ziehen von Drähten am Gerüst ist verboten. Wenn temporäre Beleuchtungsleitungen installiert werden müssen, sollten Isolatoren an den Holz- und Bambusgerüsten angebracht werden und an den Metallrohrgerüsten sollten Holztraversen angebracht werden.
19. Bei der Installation von Metallrohrgerüsten ist es verboten, gebogene, abgeflachte oder gerissene Rohre zu verwenden. Die Verbindungsteile jedes Rohrs müssen intakt sein, um ein Umkippen oder Bewegen zu verhindern.
20. Die vertikalen Stangen des Metallrohrgerüsts müssen vertikal und stabil auf den Unterlagen platziert werden. Der Boden muss vor dem Anbringen der Pads verdichtet und geebnet werden. Der vertikale Mast sollte auf den Säulenfuß gestellt werden, der aus der Stützgrundplatte und dem an der Grundplatte angeschweißten Rohr besteht.
21. Die Verbindungen von Metallrohrgerüsten sollten mit speziellen Scharnieren überlappt werden. Dieses Scharnier eignet sich sowohl für rechte Winkel als auch für spitze und stumpfe Winkel (für Diagonalstreben etc.). Scharnierbolzen, die verschiedene Bauteile verbinden, müssen festgezogen werden.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 27. Okt. 2023