Sicherheitsprobleme bei Gerüstarbeiten

Unsachgemäße Gerüstarbeitenkann zu Gefahren führen. Es besteht Absturzgefahr, wenn die Gerüste nicht ordnungsgemäß aufgebaut oder genutzt werden. Jedes Gerüst muss mit stabilen Fußauflageplatten errichtet werden, um ein Einsturz zu verhindern. Das Befolgen der Sicherheitsmaßnahmen bei Gerüstarbeiten kann dazu beitragen, Verletzungen und Todesfälle zu vermeiden.

Sicherheitspraktiken bei Gerüstarbeiten

● Das verwendete Gerüst muss stabil und steif sein

● Der Zugang zum Gerüst erfolgt über Leitern und Treppenhäuser.

● Dies muss ohne jede Form von Verschiebung oder Setzung erfolgen.

● Das Gerüst muss auf einem festen Untergrund mit geeigneten Fußauflageplatten errichtet werden.

● Zwischen dem Gerüst und den Stromleitungen muss ein Mindestabstand von 10 Fuß eingehalten werden.

● Gerüste dürfen nicht mit Kisten, losen Ziegeln oder anderen instabilen Gegenständen abgestützt werden.

● Das Gerüst muss sein Eigengewicht und fast das Vierfache der darüber lastenden Maximallast tragen.

● Die in Hängegerüsten verwendeten Natur- und Kunststoffseile dürfen nicht mit Wärme- oder Strom erzeugenden Quellen in Berührung kommen.

● Jede Reparatur oder Beschädigung des Gerüstzubehörs wie Streben, Schraubfüße, Leitern oder Traversen muss repariert und ersetzt werden.

● Der Gerüstbau muss von einer sachkundigen Person überprüft werden. Das Gerät muss unter Anleitung und Aufsicht dieser sachkundigen Person aufgestellt, bewegt oder abgebaut werden.

 


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 09.03.2021

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