Vorsichtsmaßnahmen beim Schweißen von Tunnelstahlstützen

Unkraut und Sträucher sind die Hauptbereiche bei der Auswahl des Tunnelstandorts. Während der Felduntersuchung sollten die Faktoren, die die Gesamtstabilität des Tunnels beeinflussen, nicht auftreten und auftreten. Auch die Auswahl der Tunnelstahlstützen ist sehr speziell und es gibt auch einige Grundsätze, die bei Schweißarbeiten im Bauwesen beachtet werden müssen.

Beim Schweißen von Tunnelstahlstützen sind mehrere Punkte zu beachten:

1. Im Freien kann die geschweißte Stahlstütze für alle Fälle einen Schuppen bauen. Achten Sie darauf, dass kein Regen und Schnee auf die Schweißnaht gelangt.

2. Wenn die Stahlplatte im kalten Winter mehr als 9 mm dick ist, kann sie in mehreren Schichten geschweißt werden. Dadurch soll verhindert werden, dass die Temperatur zu niedrig wird. Im Allgemeinen sollte das Schweißen jedoch auf einmal und kontinuierlich abgeschlossen werden. Beim Schweißen sollten zunächst die durch das Schweißen entstandenen Mängel beseitigt werden, und das Schweißen kann fortgesetzt werden, wenn kein Problem vorliegt.

3. In einer solchen Umgebung mit niedrigen Temperaturen sollten die zum Schweißen von Stahlträgern verwendeten Elektroden und Drähte wasserstoffarme Elektroden mit geringer Streckgrenze und guter Schlagzähigkeit unter Standardbedingungen sein.

4. Die zum Schweißen unter Null Grad verwendeten Schweißstäbe müssen formalen Standards entsprechen und in eine Backbox mit 80 bis 100 Grad Celsius gelegt und bei Bedarf verwendet werden. Wenn die Elektrode länger als zwei Stunden unter Null gehalten wurde, muss sie erneut gebrannt werden, die Häufigkeit sollte jedoch weniger als dreimal betragen.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 01.04.2022

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