Bauplan für ein Industrie-Standgerüst

1. Projektübersicht
1.1 Bei diesem Projekt handelt es sich um Gebäudeflächen in Quadratmetern, Längenmetern, Breitenmetern und Höhenmetern.
1.2 Untergrundbehandlung durch Verdichtung und Egalisierung.

2. Aufbauplan
2.1 Material- und Spezifikationsauswahl: Gemäß den Anforderungen der Norm JGJ59-99 werden für die Montage Stahlrohre verwendet, die Stahlrohrgröße beträgt φ48×3,5 mm und es werden Stahlbefestigungen verwendet.
2.2 Erektionsgröße:
2.2.1 Die Gesamthöhe des Bauwerks beträgt Meter und muss im Zuge des Baufortschritts errichtet werden, wobei die Höhe die Bauschicht um 1,5 Meter übersteigt.
2.2.2 Anforderungen an den Aufbau: Je nach tatsächlicher Situation vor Ort werden zweireihige Gerüste verwendet und die Innenseite der Rahmenständer ist vollständig mit einem Sicherheitsnetz umschlossen. Das Flachnetz der ersten Schicht wird auf einer Höhe von 3,2 Metern angebracht, das Schichtnetz wird im Verlauf des Baufortschritts aufgestellt und das Zwischenschichtnetz wird alle 6 Meter aufgestellt.
2.2.3 Bauliche Anforderungen:
2.2.3.1 Der Abstand zwischen den vertikalen Masten beträgt 1,5 Meter. Das vertikale Pfahlfundament ist mit einem durchgehenden Brett (20 cm × 5 cm × 4 cm langes Kiefernbrett) gepolstert und es wird eine Stahlbasis (1 cm × 15 cm × 8 mm Stahlplatte) verwendet. In der Mitte des Sockels befindet sich ein Stahlrohrkern, dessen Höhe mehr als 15 cm beträgt. Die vertikalen und horizontalen Kehrstangen sind in einer Höhe von 20 m über dem Boden angebracht. Sie werden durchgehend an der Innenseite der vertikalen Stangen angebracht, und die vertikalen Stangen werden durch Stoßverbindungen verlängert, und die Verbindungen sind versetzt, um mehr als 50 cm in der Höhe versetzt, und benachbarte Verbindungen sollten nicht in der gleichen Spannweite liegen. Die Verbindung sollte nicht weiter als 50 vom Schnittpunkt der großen Querstange und der vertikalen Stange entfernt sein. Die oberen vertikalen Stangen können mit zwei Befestigungselementen überlappt werden und die Länge sollte nicht weniger als 1 m betragen. Die vertikale Abweichung der vertikalen Masten darf nicht mehr als 1/200 der Höhe betragen, wenn die Höhe weniger als 30 m beträgt.
2.2.3.2 Große Querstangen: Der Abstand zwischen großen Querstangen wird auf 1,5 m kontrolliert, um das Aufhängen des vertikalen Netzes zu erleichtern. Die großen Querstangen werden innerhalb der vertikalen Stangen platziert. Die Verlängerungslänge auf jeder Seite sollte nicht weniger als 10 cm, aber nicht mehr als 20 cm betragen. Die Stangenverlängerung muss stumpf aneinandergefügt werden und der Abstand zwischen der Verbindung und der Hauptverbindung sollte nicht größer als 50 sein.
2.2.3.3 Kleine Querstangen: Kleine Querstangen werden auf die großen Querstangen gelegt, und die Länge der großen Querstangen sollte nicht weniger als 10 cm betragen. Der Abstand der kleinen Querstangen: Kleine Querstangen müssen am Schnittpunkt der vertikalen Stangen und der großen Querstangen installiert werden, 75 cm am Gerüstbrett und mindestens 18 cm in der Wand.
2.2.3.4 Scherenstreben: Ein Satz Scherenstreben sollte an den Ecken an beiden Enden des Außengerüsts und alle 6–7 (9–15 m) vertikalen Stangen in der Mitte installiert werden. Die Scherenstrebe wird durchgehend entlang der Höhe des Gerüsts ab dem Fundament angebracht, mit einer Breite von mindestens 6 Metern, mindestens 4 Feldern und höchstens 6 Feldern. Der Winkel zum Boden beträgt 45° für 6 Felder, 50° für 5 Felder und 60° für 4 Felder. Die Verlängerung der Scherenstrebenstange muss überlappt werden und die Überlappungslänge beträgt nicht weniger als 1 m. Für eine gleichmäßige Verteilung werden drei Befestigungselemente verwendet, und das Ende muss mindestens 10 km vom Befestigungselement entfernt sein.
2.2.3.5 Gerüstbrett: Das Gerüstbrett sollte vollständig verlegt sein und das Sondenbrett ist strengstens verboten. Es darf keine Unebenheiten aufweisen und das Trittbrett muss eingestellt sein. Die Höhe des Trittbretts beträgt 18 cm. Die gesamte Pflasterfläche ist weniger als 10 cm von der Wand entfernt.
2.3 Verbindung zwischen dem Rahmen und dem Gebäude: Das Gerüst ist über 7 m hoch und alle 4 m hoch. Es ist alle 6 m horizontal fest mit dem Gebäude verbunden und innen und außen mit 50 cm langen Stahlrohren befestigt. Fügen Sie eine obere Stütze hinzu, um Spannung und Druck gleichzeitig auszuhalten und sicherzustellen, dass die Verbindung zwischen Rahmen und Gebäude fest ist, ohne zu wackeln oder einzustürzen.
2.4 Entwässerungsmaßnahmen: An der Unterseite des Rahmens darf sich kein Wasser ansammeln und es ist ein Entwässerungsgraben einzurichten.

3. Gerüstabnahme.
3.1 Außengerüste müssen von zertifiziertem Personal errichtet werden und sind mit zunehmender Geschosshöhe abschnittsweise zu prüfen und abzunehmen. Die Höhe sollte einmal alle 9 m akzeptiert werden. Diejenigen, die die Anforderungen nicht erfüllen, sollten schnell behoben werden.
3.2 Die Abschnittsabnahme von Außengerüsten sollte gemäß den im „Ergebnisblatt für die Inspektion von Außengerüsten“ in JGJ59-99 aufgeführten Punkten und den Anforderungen des Bauplans überprüft werden. Das Abnahmeprotokoll muss ausgefüllt und vom Montagepersonal, dem Sicherheitsbeauftragten, dem Baupersonal und dem Projektmanager unterschrieben werden, bevor es zur Verwendung übergeben werden kann.
3.3 Es muss ein quantifizierter Abnahmeinhalt vorliegen.

4. Arbeitsvereinbarung für den Aufbau von Außengerüsten.
4.1 Bestimmen Sie die Anzahl des Montagepersonals entsprechend dem Projektumfang und der Anzahl der Außengerüste, klären Sie die Arbeitsteilung und führen Sie eine technische Einweisung durch.
4.2 Es muss eine Managementorganisation bestehend aus Projektleitern, Baupersonal, Sicherheitsbeauftragten und Montagetechnikern eingerichtet werden. Der Montageleiter ist dem Projektleiter gegenüber verantwortlich und trägt die direkte Verantwortung für Führung, Einsatz und Inspektion.
4.3 Der Auf- und Abbau von Außengerüsten muss mit ausreichend Hilfskräften und notwendigen Werkzeugen ausgestattet sein.

5. Sicherheitstechnische Maßnahmen für die Errichtung von Außengerüsten.
5.1 Entwässerungsgräben sollten an der Außenseite des Fundaments der Außengerüststange ausgehoben werden, um zu verhindern, dass Regenwasser das Fundament durchnässt.
5.2 Außengerüste dürfen nicht in sicherer Entfernung von der Freileitung errichtet werden und es müssen zuverlässige Blitzschutz- und Erdungsbehandlungen durchgeführt werden.
5.3 Außengerüste müssen rechtzeitig repariert und verstärkt werden, um Festigkeit und Stabilität zu erreichen und die Bausicherheit zu gewährleisten.
5.4 Es ist strengstens verboten, Stahl und Bambus, Stahl und Holz für Außengerüste zu mischen, und es ist verboten, Befestigungselemente, Seile, Eisendrähte und Bambusstreifen zu mischen.
5.5 Das Personal, das Außengerüste aufstellt, muss über eine Bescheinigung verfügen, Schutzhelme, Sicherheitsnetze und rutschfeste Schuhe zu tragen und ordnungsgemäß zu arbeiten.
5.6 Kontrollieren Sie die Baulast streng. Das Gerüstbrett darf nicht mit Materialien gestapelt werden und die Baulast darf nicht mehr als 2KN/M2 betragen.
5.7 Kontrollieren Sie das Anzugsdrehmoment der Befestigungsschrauben, verwenden Sie einen Drehmomentschlüssel und kontrollieren Sie das Drehmoment im Bereich von 40–50 N.M.
5.8 Es ist strengstens verboten, Sondenbretter auf den Gerüstbrettern zu platzieren. Beim Verlegen von Gerüstbrettern und bei mehrlagigen Arbeiten ist darauf zu achten, dass die innere und äußere Lastabtragung der Baukonstruktion möglichst ausgeglichen ist.
5.9 Stellen Sie die Unversehrtheit des Gerüsts sicher. Es darf nicht mit dem Derrick- oder Turmdrehkran festgebunden werden und der Rahmen darf nicht abgeschnitten werden.

6. Sicherheitstechnische Maßnahmen zur Entfernung von Außengerüsten.
6.1 Vor dem Abbau des Gerüstes ist eine umfassende Inspektion des abzubauenden Gerüstes durchzuführen. Auf der Grundlage der Inspektionsergebnisse wird ein Betriebsplan erstellt und zur Genehmigung vorgelegt, und die Arbeiten werden nach der sicherheitstechnischen und technischen Erläuterung genehmigt. Der Einsatzplan umfasst im Allgemeinen die Schritte und Methoden zum Abbau des Gerüsts, Sicherheitsmaßnahmen, den Standort der Stapelmaterialien und die Arbeitsorganisation.
6.2 Beim Abbau des Gerüstes ist der Betriebsbereich abzuteilen, ein Schutzzaun um ihn herum zu errichten und Warnschilder aufzustellen. Eine besondere Person muss mit der Führung vor Ort betraut werden, und Personen, die nicht zum Personal gehören, ist der Zutritt verboten.
6.3 Arbeiter, die an hochgelegenen Stellen arbeiten und das Gerüst abbauen, müssen Schutzhelme tragen, Sicherheitsgurte anlegen, ihre Beine umwickeln und rutschfeste Schuhe mit weicher Sohle tragen.
6.4 Der Abbauvorgang erfolgt nach dem Prinzip von oben nach unten, zuerst aufstellen und dann abbauen, d ., und gehen Sie der Reihe nach nach dem Prinzip „ein Schritt und ein klarer Schritt“ vor. Es ist strengstens verboten, gleichzeitig den Rahmen zu demontieren.
6.5 Halten Sie bei der Demontage der Vertikalstange zuerst die Vertikalstange fest und demontieren Sie dann die letzten beiden Schnallen. Bei der Demontage der großen Querstange, der Diagonalstrebe und der Scherenstrebe sollte zuerst die mittlere Schnalle entfernt werden, dann die mittlere festgehalten werden und dann die Endschnalle gelöst werden.
6.6 Der Wandanschlussstab (Ankerpunkt) ist im Zuge der Demontage schichtweise abzubauen. Bei der Demontage der Wurfstütze sollte vor der Demontage eine provisorische Stütze angebracht werden.
6.7 Bei der Demontage sollte der gleiche Befehl befolgt werden, und Ober- und Unterteil sollten aufeinander reagieren und die Bewegungen koordinieren. Wenn der Knoten einer anderen Person gelöst wird, sollte die andere Partei zuerst benachrichtigt werden, um einen Sturz zu verhindern.
6.8 Bei der Demontage des Rahmens ist es strengstens verboten, die Stromleitung in der Nähe des Gerüsts zu berühren, um Unfälle durch Stromschläge zu vermeiden.
6.9 Beim Abbau des Regals darf das Personal nicht mittendrin ausgetauscht werden. Wenn Personal ausgetauscht werden muss, muss es vor der Abreise die Abbausituation klar erläutern.
6.10 Das zerlegte Material muss rechtzeitig abtransportiert werden, das Werfen ist strengstens untersagt. Die zum Boden transportierten Materialien müssen beim Abbau transportiert und entsprechend dem vorgesehenen Standort klassifiziert werden. Die Räumung erfolgt am selben Tag wie der Abbau. Die demontierten Verbindungselemente müssen zentral gesammelt und verarbeitet werden.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 22. August 2024

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