Vier Hauptanforderungen an die Produktqualität von Portalgerüsten

Portalgerüste werden aufgrund ihrer standardisierten geometrischen Abmessungen, angemessenen Struktur, guten mechanischen Leistung, einfachen Montage und Demontage während des Baus, Sicherheit und Zuverlässigkeit sowie wirtschaftlicher Praktikabilität häufig beim Bau von Gebäuden, Brücken, Tunneln, U-Bahnen usw. verwendet. Stellräder können auch als Aktivitätsplattform für elektromechanische Installationen, Lackierarbeiten, Gerätewartung und Werbeproduktion verwendet werden. Wofür gelten also die Produktionsvoraussetzungen?Portalgerüst?
1. Anforderungen an das Erscheinungsbild von Portalgerüsten
Die Oberfläche des Stahlrohrs sollte frei von Rissen, Vertiefungen und Korrosion sein und die anfängliche Biegung vor der Verarbeitung sollte nicht größer als L/1.000 sein (L ist die Länge des Stahlrohrs). Das Stahlrohr darf nicht zur Verlängerung verwendet werden. Die Haken des Horizontalrahmens, der Stahlleiter und des Gerüsts müssen fest angeschweißt oder angenietet sein. Im abgeflachten Teil der Stangenenden dürfen keine Risse vorhanden sein. Die Stift- und Nietlöcher müssen gebohrt werden und es darf kein Stanzen verwendet werden. Bei der Verarbeitung darf es zu keinen verarbeitungstechnisch bedingten Beeinträchtigungen der Materialleistung kommen.
2. Die Größenanforderungen an Portalgerüste
Die Größe von Portalgerüsten und Zubehör sollte entsprechend den Designanforderungen bestimmt werden; Der Durchmesser des Sicherungsstifts sollte nicht weniger als 13 mm betragen. Der Durchmesser des Querstützstifts sollte nicht größer als 16 mm sein. die Verbindungsstange, die verstellbare Basis und die Schraube der verstellbaren Halterung, die feste Basis und die feste Halterung. Die Länge des in die Maststange eingeführten Kolbens darf nicht weniger als 95 mm betragen; die Dicke der Gerüstplatte und des Stahlleiterpedals darf nicht weniger als 1,2 mm betragen; und haben eine Anti-Rutsch-Funktion; Die Dicke des Hakens darf nicht weniger als 7 mm betragen.
3. Schweißanforderungen für Portalgerüste
Zum Schweißen zwischen den Elementen des Portalgerüsts sollte manuelles Lichtbogenschweißen verwendet werden, bei gleicher Festigkeit können auch andere Verfahren angewendet werden. Das Schweißen des vertikalen Stabs und des Querstabs sowie das Schweißen der Schraube, des Intubationsrohrs und der Bodenplatte müssen rundherum verschweißt werden. Die Höhe der Schweißnaht sollte nicht weniger als 2 mm betragen, die Oberfläche sollte eben und glatt sein und es dürfen keine fehlenden Schweißnähte, Schweißnahtdurchdringungen, Risse und Schlackeneinschlüsse vorhanden sein. Der Durchmesser der Schweißnaht sollte nicht größer als 1,0 mm sein und die Anzahl der Luftlöcher in jeder Schweißnaht sollte zwei nicht überschreiten. Die dreidimensionale Metalleinbisstiefe der Schweißnaht darf 0,5 mm nicht überschreiten und die Gesamtlänge darf 1,0 % der Schweißnahtlänge nicht überschreiten.
4. Anforderungen an die Oberflächenbeschichtung von Portalgerüsten
Türgerüste sollten verzinkt sein. Die Haken von Verbindungsstangen, Verriegelungsarmen, verstellbaren Sockeln, verstellbaren Konsolen und Gerüstbrettern, horizontalen Rahmen und Stahlleitern müssen an der Oberfläche verzinkt sein. Die verzinkte Oberfläche sollte glatt sein und an den Verbindungsstellen dürfen keine Grate, Tropfen und übermäßige Ansammlungen vorhanden sein. Die nicht verzinkte Oberfläche des Türrahmens und der Zubehörteile sollte mit zwei Schichten Rostschutzfarbe und einer Deckschicht gebürstet, besprüht oder tauchbeschichtet werden. Es kann auch Phosphat-Einbrennlack verwendet werden. Die Oberfläche der Farbe sollte gleichmäßig und frei von Mängeln wie Auslaufen, Auslaufen, Abblättern, Falten usw. sein.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 22. Dezember 2021

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