Grundvoraussetzungen für den Gerüstaufbau

Ein Gerüst mit Verbindungselementen ist ein Stahlrahmen, der aus vertikalen Stangen sowie vertikalen und horizontalen horizontalen Stangen besteht, die durch Verbindungselemente verbunden sind. Seine Zusammensetzung sollte die folgenden Anforderungen erfüllen:

1. Vertikale und horizontale horizontale Stäbe und vertikale Stäbe müssen eingestellt werden, und die Schnittpunkte der drei Stäbe werden mit rechtwinkligen Befestigungselementen miteinander verbunden (der Befestigungspunkt, an dem die drei Stäbe nahe beieinander liegen, wird als Hauptknoten des Befestigungselements bezeichnet). (Baugerüst) und sie sollten möglichst nahe beieinander liegen.2. Das Anzugsdrehmoment der Befestigungsschrauben sollte 40–65 Nm betragen.

2. Das Anzugsdrehmoment der Befestigungsschrauben sollte 40–65 Nm betragen.

3. Zwischen Gerüst und Gebäude sind entsprechend den Anforderungen der Bemessungsgrundlage ausreichend und gleichmäßig verteilte Wandanschlüsse einzubauen. Die Wandanschlüsse sollten in der Lage sein, die Verformung des Gerüsts in Querrichtung (senkrecht zur Gebäudewand) einzudämmen.

4. Gerüstmastfundamente müssen solide sein und über eine ausreichende Tragfähigkeit verfügen, um ungleichmäßige oder übermäßige Setzungen zu verhindern.

5. Längsscherenstreben und Querdiagonalen sollten so eingestellt werden, dass das Gerüst eine ausreichende Gesamtsteifigkeit in Längs- und Querrichtung aufweist


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 16.06.2023

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