25 Probleme bei Gerüstbauprojekten

1. Das Befestigungselement ist ungeeignet (Material, Wandstärke); Das Befestigungselement wird beschädigt, wenn das Anzugsdrehmoment der Schraube nicht 65 Nm erreicht. Das Anzugsdrehmoment der Befestigungselemente beträgt während der Montage weniger als 40 Nm. Verbindungselemente sollten aus Temperguss oder Stahlguss bestehen und ihre Qualität und Leistung den aktuellen nationalen Standards entsprechen. Verbindungselemente aus anderen Materialien sollten vor ihrer Verwendung geprüft werden, um nachzuweisen, dass ihre Qualität den Anforderungen der Norm entspricht. Das Befestigungselement darf nicht beschädigt werden, wenn das Schraubenanzugsdrehmoment 65 N·m erreicht. Das Anzugsdrehmoment der Schrauben sollte nicht weniger als 40 Nm und nicht mehr als 65 Nm betragen.

2. Stahlrohre sind korrodiert, verformt, gebohrt usw. Die Korrosionstiefe an der Außenfläche des Stahlrohrs beträgt ≤0,18 mm. Es ist strengstens verboten, Löcher in Stahlrohre zu bohren.

3. Unzureichende Wandstärke des Stahlrohrs
Gerüststahlrohre sollten aus Stahlrohren mit einem Durchmesser von 48,3 x 3,6 bestehen und die maximale Masse jedes Stahlrohrs sollte 25,8 kg nicht überschreiten. Der Außendurchmesser des Stahlrohrs beträgt 48,3 mm, die zulässige Abweichung beträgt ±0,5, die Wandstärke beträgt 3,6 mm, die zulässige Abweichung beträgt ±0,36 und die minimale Wandstärke beträgt 3,24 mm. ​

4. Das Fundament ist nicht fest und flach. Es gibt Ziegelsteine, die unter die Pfosten gelegt oder sogar in der Luft aufgehängt werden. Die Pads sind zu dünn und zu kurz.
Der Bau von Gerüstfundamenten und Fundamenten sollte entsprechend der Belastung des Gerüsts, der Aufbauhöhe, den Bodenverhältnissen des Aufstellungsortes und den einschlägigen Vorschriften der aktuellen nationalen Normen erfolgen. Die Trägerplatte sollte aus Holz mit einer Länge von mindestens 2 Spannweiten, einer Dicke von mindestens 50 mm und einer Breite von mindestens 200 mm bestehen.

5. Das Fundament ist nicht eben, verhärtet und sinkt.
Der Bau von Gerüstfundamenten und Fundamenten sollte entsprechend der Belastung des Gerüsts, der Aufbauhöhe, den Bodenverhältnissen des Aufstellungsortes und den einschlägigen Vorschriften der aktuellen nationalen Normen erfolgen. Das verdichtete Füllfundament sollte den einschlägigen Bestimmungen der aktuellen nationalen Normen entsprechen, und das Kalkbodenfundament sollte den einschlägigen Bestimmungen der aktuellen nationalen Normen entsprechen.

6. Grundlegende Wasseransammlung.
Die Montagestelle sollte von Schutt befreit werden, die Montagestelle sollte geebnet werden und die Entwässerung sollte glatt sein. Die Höhe der Unterseite des Stangenpolsters oder -sockels sollte 50 mm bis 100 mm höher sein als der natürliche Boden.

7. Der Abstand zwischen den Stangen ist nicht den Designanforderungen entsprechend eingestellt und die Stangen an den Ecken fehlen.
Wenn sich der Stufenabstand, der Längsabstand der Stangen, der horizontale Abstand der Stangen und der Abstand der verbindenden Wandteile des Gerüsts ändern, muss neben der Berechnung des unteren Stangenabschnitts auch der maximale Stufenabstand oder maximale Längsabstand berechnet werden Stangen und horizontaler Abstand der Stangen. ist der Abstand zwischen Verbindungswandteilen und anderen Teilen des vertikalen Mastabschnitts zu prüfen.

8. Die Länge der Stange ist falsch.
Mit Ausnahme der obersten Stufe im obersten Stockwerk müssen beim Ausfahren der Stangen von einreihigen, zweireihigen und vollgeschossigen Gerüsten die Stöße jeder Stufe in den anderen Etagen mit Stoßverbindern verbunden werden.

9. Die Unterseite der Stange hängt in der Luft.
Im Fundament darf sich kein Wasser ansammeln, der Sockel darf nicht locker sein und es dürfen keine Stangen herabhängen.

10. Wenn die Mastfundamente nicht auf gleicher Höhe sind, ist der Kehrmast falsch eingestellt.
Wenn die Fundamente der Gerüstmasten nicht auf derselben Höhe liegen, muss der vertikale Schwenkmast auf der oberen Ebene um zwei Spannweiten auf die untere Ebene verlängert und am Mast befestigt werden. Der Höhenunterschied sollte nicht größer als 1m sein. Der Abstand von der Achse des Mastes über dem Hang zum Hang sollte nicht weniger als 500 mm betragen.

11. Die vertikalen Pfosten des Außenrahmens stützen sich auf den auskragenden Bauteilen des Gebäudes ab, entsprechende Verstärkungsmaßnahmen sind nicht vorgesehen.
Bei Gerüsten, die auf Gebäudekonstruktionen wie Böden errichtet werden, sollte die Tragfähigkeit der tragenden Gebäudekonstruktion berechnet werden. Wenn die Tragfähigkeitsanforderungen nicht erfüllt werden können, sollten zuverlässige Verstärkungsmaßnahmen ergriffen werden.

12. Der horizontale Querstab befindet sich nicht am Hauptknoten.
Am Hauptknoten muss eine quer verlaufende horizontale Stange installiert und mit rechtwinkligen Befestigungselementen befestigt werden. Das Entfernen ist strengstens untersagt. Der gegenseitige Abstand zwischen den Mittelpunkten jedes Befestigungselements am Hauptknoten beträgt ≤150 mm.

13. Die Kehrstange sollte höher als 200 mm über dem Boden angebracht werden.
Gerüste müssen mit vertikalen und horizontalen Schwenkstangen ausgestattet sein. Der Längsausleger sollte mit rechtwinkligen Befestigungselementen höchstens 200 mm von der Unterseite des Stahlrohrs entfernt am Vertikalmast befestigt werden. Die horizontale Kehrstange sollte mit rechtwinkligen Befestigungselementen an der vertikalen Stange direkt unter der längsgerichteten Kehrstange befestigt werden.

14. Die horizontale Kehrstange fehlt
Die horizontale Kehrstange sollte mit rechtwinkligen Befestigungselementen an der vertikalen Stange direkt unter der längsgerichteten Kehrstange befestigt werden. Jeder Knoten muss mit einer horizontalen Kehrstange ausgestattet sein und darf nicht fehlen.

15. Es sind keine Wandbeschläge oder Scherenstützen vorhanden.
Die verbindenden Wandteile haben die Aufgabe, ein Umkippen des Gerüsts unter Einwirkung von Windlast und anderen horizontalen Kräften zu verhindern, die gegenüberliegenden Pfosten dienen als Zwischenstützen. ​

16. Der Einbau von Wandanschlussteilen ist nicht genormt.
Die Lage und Anzahl der Gerüstwandteile ist nach dem Sonderbauplan festzulegen. Wandanschlussteile sollten in der Nähe des Hauptknotens angebracht werden und der Abstand vom Hauptknoten sollte nicht mehr als 300 mm betragen.

17. Falsche Einstellung flexibler Wandanschlussteile
Wandbefestigungen müssen so konstruiert sein, dass sie Zug- und Druckkräften standhalten. Bei zweireihigen Gerüsten ab einer Höhe von 24 m sollten starre Wandbeschläge zum Anschluss an das Gebäude verwendet werden.

18. Die Scherenstützen sind nicht oder nicht vollständig eingestellt.
Zweireihige Gerüste ab einer Höhe von 24 m sollten außen mit Scherenstreben ausgestattet sein; Einreihige und zweireihige Gerüste mit einer Höhe von weniger als 24 m müssen an beiden Enden der Außenseite, an den Ecken und an der Fassade mit einem Abstand von nicht mehr als 15 m in der Mitte aufgestellt werden. Eine Scherenspange sollte durchgehend von unten nach oben aufgebaut werden. Gerüstscherenstreben und zweireihige Gerüstquerdiagonalen sollten gleichzeitig mit vertikalen Pfosten, Längs- und Querhorizontalpfosten usw. errichtet und nicht zu spät installiert werden.

19. Die überlappende Länge der Scherenstrebe muss weniger als 1 m betragen und die hervorstehende Länge des Stangenendes muss weniger als 100 mm betragen.
Die Auszugslänge der Scherenstrebe-Diagonalstange sollte überlappt oder stumpf verbunden sein, und die überlappte Verbindung sollte den Bestimmungen von Artikel 6.3.6 Absatz 2 der Spezifikation entsprechen; Wenn der vertikale Mast durch eine überlappende Verbindung verlängert wird, sollte die Überlappungslänge nicht weniger als 1 m betragen und die Befestigung sollte mit mindestens 2 rotierenden Befestigungselementen erfolgen. Der Abstand von der Kante der Endbefestigungsabdeckung zum Stangenende sollte nicht weniger als 100 mm betragen.

20. Die Gerüstbretter auf dem Arbeitsboden sind nicht vollständig befestigt, stabil und fest.
Beim Verlegen von Gerüstbrettern sind folgende Vorschriften einzuhalten: Die Gerüstbretter auf dem Arbeitsboden müssen vollflächig befestigt, stabil und fest sein.
Gerüstbretter sollten vollständig gepflastert und fest verlegt sein und der Abstand zur Wand sollte nicht mehr als 150 mm betragen. Die Gerüstsonde sollte mit einem verzinkten Stahldraht mit einem Durchmesser von 3,2 mm an der Stützstange befestigt werden.

21. Das Sondenbrett erscheint, wenn das Gerüstbrett verlegt wird.
Bei der Verlegung von Gerüstbrettern sind folgende Vorschriften zu beachten: Beim Stoßen und Flachlegen der Gerüstbretter sind an den Stoßstellen zwei quer verlaufende Horizontalstäbe anzubringen. Die Auszugslänge der Gerüstbretter sollte 130 mm bis 150 mm betragen. Die Summe der Auszugslängen der beiden Gerüstbretter sollte nicht größer als 300 mm sein. ; Wenn die Gerüstbretter überlappt und verlegt werden, sollten die Verbindungen auf den horizontalen Stangen abgestützt werden, die Überlappungslänge sollte nicht weniger als 200 mm betragen und die Länge, die aus den horizontalen Stangen herausragt, sollte nicht weniger als 100 mm betragen. Die Gerüstsonde sollte mit einem verzinkten Stahldraht mit einem Durchmesser von 3,2 mm an der Stützstange befestigt werden.

22. Das Gerüst ist weit von der Wand entfernt und es gibt keine Schutzmaßnahmen.
Gerüstbretter sollten vollständig gepflastert und fest verlegt sein und der Abstand zur Wand sollte nicht mehr als 150 mm betragen.

23. Das Sicherheitsnetz ist beschädigt.
Einreihige, zweireihige Gerüste und freitragende Gerüste sollten entlang der Peripherie des Rahmenkörpers vollständig mit einem dichtmaschigen Sicherheitsnetz umschlossen sein. Das engmaschige Sicherheitsnetz sollte an der Innenseite der Außenstange des Gerüsts angebracht und fest mit dem Rahmenkörper verbunden werden.

24. Unregelmäßige Rampenkonstruktion
Auf beiden Seiten der Rampe und rund um die Plattform sollten Geländer und Zehenstopper angebracht werden. Die Höhe des Geländers sollte 1,2 m betragen und die Höhe der Fußanschläge sollte nicht weniger als 180 mm betragen.
An beiden Enden der Materialförderrinne, am Umfang und am Ende der Plattform sollten Wandbefestigungen angebracht werden; horizontale Diagonalstäbe sollten alle zwei Schritte hinzugefügt werden; Es sollten Scherenstreben und Querdiagonalen aufgestellt werden.
Die Gerüstbretter von Fußgängerrampen und Materialtransportrampen sollten alle 250 mm bis 300 mm mit rutschfesten Holzstreifen ausgestattet sein und die Dicke der Holzstreifen sollte 20 mm bis 30 mm betragen.

25. Zentralisierte Stapelung auf Gerüsten


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 07.04.2024

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