1. Zu Beginn des Mastaufbaus sollte alle 6 Felder eine Wurfstrebe montiert werden, bis die Wandanschlussteile stabil montiert sind, bevor diese je nach Situation entfernt werden können.
2. Die Verbindungswandteile werden mit eisernen Dehnungsrohren starr verbunden und an den Betonstützen und -trägern befestigt. Die Verbindungswandteile sind den Schichten entsprechend rautenförmig angeordnet. Sie werden ausgehend von der ersten horizontalen Längsstange im Erdgeschoss aufgestellt. Wenn die Verbindungswand installiert ist und der strukturelle Punkt des Bauteils festgelegt ist, sollten die Wandverbindungskomponenten unmittelbar nach der Errichtung der vertikalen Pfosten, horizontalen Längspfosten und horizontalen Querpfosten dort installiert werden.
3. Die Stoßverbindungen benachbarter Masten dürfen nicht auf gleicher Höhe liegen und die Spitze der Masten sollte 1 Meter höher sein als das Niveau der Brüstung.
4. Das Gerüst muss mit Kehrstangen ausgestattet sein. Die in Längsrichtung geschwungenen Stangen sollten mit rechtwinkligen Befestigungselementen in einem Abstand von höchstens 200 mm vom Sockel an den vertikalen Stangen befestigt werden.
5. Die Längshorizontalmasten sollten allseitig kreisförmig aufgestellt und mit rechtwinkligen Befestigungselementen an den inneren und äußeren Eckstangen befestigt werden. Der horizontale Längsmast sollte innerhalb des vertikalen Masts angebracht werden und die Länge sollte nicht weniger als 3 Spannweiten betragen. Längshorizontale Stäbe werden mit Stoßbefestigern verlängert. Stoßbefestiger sind versetzt angeordnet und benachbarte horizontale Stabverbindungen sollten nicht in der gleichen Spannweite liegen. Die Öffnung des Andockverschlusses sollte nach oben zeigen.
6. Die Scherenstreben sollten gleichzeitig mit den vertikalen Stangen, horizontalen Längsstangen usw. aufgestellt werden, und die unteren Enden jeder diagonalen Stange auf der unteren Ebene müssen auf der Unterlage abgestützt werden. Die Scherenstreben überspannen 7 vertikale Stangen und der Neigungswinkel zwischen der geneigten Stange und dem Boden beträgt 45 Grad. An der Vorderseite des Gerüsts befinden sich 7 Sätze Scherenstreben und an den Seiten 3 Sätze Scherenstreben, also insgesamt 20 Sätze. Das Scherenstahlrohr sollte im Überlappungsverfahren verlängert werden. Die Überlappungslänge sollte nicht weniger als 1 Meter betragen und mit 3 Drehverschlüssen befestigt werden. Der Abstand von der Kante der Endbefestigungsabdeckung zum Stangenende sollte nicht weniger als 100 mm betragen. Die Diagonalstange der Scherenstütze sollte durch Drehbefestigungen am verlängerten Ende oder der vertikalen Stange der horizontalen Querstange befestigt werden, die sie schneidet.
7. Die Gerüstbretter müssen vollständig gepflastert sein und die Bretter müssen dicht nebeneinander liegen. Beim Andocken werden zwei kleine Querstangen an der Verbindungsstelle angebracht und mit Eisendraht festgebunden.
8. Gemäß den Vorschriften sollte ein dichtes Sicherheitsnetz an der Außenseite des Gerüsts installiert werden, und das Sicherheitsnetz sollte innerhalb der äußeren Stangenreihe installiert werden. Das dichte Netz muss sicher am Gerüstrohr befestigt werden. Das dichte Netz an der Ecke wird mit Holzleisten eingespannt und fest an der vertikalen Stange befestigt. Das dichte Netz muss flach und straff gespannt werden.
9. Stellen Sie ein flaches Netz 3,2 Meter vom ersten Stock entfernt auf und stellen Sie horizontale Stangen in der Nähe des Gebäudes auf. Der Innenrand des Netzes und das Gerüstrohr sind lückenlos fest fixiert. Wenn das Gebäude die Rippen des 3. Stockwerks erreicht, wird ein flaches Netz installiert.
10. Beim Montagepersonal muss es sich um professionelle Montagearbeiter handeln, die die sicherheitstechnischen Bewertungsmanagementregeln für Spezialarbeiter bestanden haben.
11. Das Montagepersonal muss Schutzhelme, Sicherheitsgurte und rutschfeste Schuhe tragen.
12. Der Gerüstaufbau sollte bei starkem Wind der Stärke 6 oder höher, Nebel oder Regen gestoppt werden.
13. Bauarbeiten sind nach dem Trinken nicht gestattet.
14. Beim Aufbau von Gerüsten sollten Zäune und Warnschilder auf dem Boden aufgestellt werden, und es sollte bestimmtes Personal mit der Bewachung des Geländes beauftragt werden. Nicht-Betreibern ist der Zutritt strengstens untersagt.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 01.03.2024